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Archiv der Artikel die unter der Kategorie Allgemein/ News gespeichert wurden.

Tipps rund ums Waffelbacken

Legen Sie fertig gebackene Waffeln nebeneinander auf ein Kuchengitter – nur so bleiben sie knusprig. Wenn Sie die Waffeln aufeinander legen, werden sie weich und matschig.

Übrige Waffeln werden eingefroren oder ein paar Tage im Kühlschrank bzw. in einer gut verschließbaren Blechdose aufbewahrt. Vor dem Verzehr können sie im Toaster oder im Backofen bei 150 °C wieder aufgebacken werden.

Wenn Sie Mehle verwenden möchten, die wenig oder kein Klebereiweiß enthalten (Buchweizen-, Mais-, Hirse-, Reismehl), sollten Sie nur die Hälfte der angegebenen Mehlmengen damit ersetzen.

Hefe, Backpulver oder Natron verhelfen Teigen zu emhr Volumen und Lockerheit. Backpulver können Sie durch dieselbe Menge Haushaltsnatron ersetzen.

Zucker
Sie können mit weißem oder braunen Zucker, Honig, Birmen oder Apfeldicksaft und Ahornsirup süssen. Zucker hat die stärkste Süßkraft, aber kein eigenes Aroma. Die anderen Süßungsmittel bringen dagegen neben Würze auch noch Mineralstoffe und Vitamine mit.

Fett
Ob Sie Butter, Margarine oder neutrales Pflanzenöl verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Wollen Sie Butter oder Margarine durch Öl ersetzen, Reicht meist zwei Drittel der angegebenen Fettmenge aus.

Mehl
Für die meisten Waffeln wird Mehl der Type 405 verwendet. Sie können die Hälfte der Mehlmenge durch Speisestärke ersetzen, das macht den Teig etwas feinporiger. Eine gute Alternative ist Mehl Type 405 mit Weizenkeimen, weil es die im Keim enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe enthält. Wenn Sie Vollkornmehle bevorzugen, sollten Sie etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen als im Rezept angegeben, weil Vollkornmehl stärker aufquillt als normales Mehl. Außerdem müssen sie den Teig vor dem Backen etwa 10 Minuten ruhen lassen.

Flüssigkeit
Das kann Milch, Buttermilch, Sahne, Saft oder Wasser sein. Sauermilchprodukte haben zusätzlich eine auflockernde Wirkung. Wenn Sie Wasser nehmen, werden die Waffeln knuspriger als mit Milch oder Sahne.
Damit sich der Teig gut im Waffeleisen verteilt, sollte er Dickflüssig sein. Ist der Teig zu zäh, geben sie einfach noch etwas Flüssigkeit dazu. Ist er zu dünn, können Sie den Teig mit Mehl, gemahlenen Nüssen, Kokos- oder Haferblocken wieder binden.

Tipps zu Crêpes

Crêpes werden besonders knusprig, wenn man den Teig mit Magermilch oder Mineralwasser anrührt und den Teig etwas ruhen läßt, damit das Mehl ausquellen kann.

Tipp zum Eis aufbewahren

Wenn das Eis aus der Eismaschine kommt, hat es gerade die richtige Konsistenz um daraus Kugeln zu Formen.

Da lassen sich Waffelhörnchen z.B. am besten füllen. Was ist aber mit dem restlichen Eis, oder wenn ich nur mal eine Portion zwischendurch essen will?

Das einfachste ist, dass Eis in einem gewöhnlichen Gefriertopf einzufrieren.
Allerdings: Wenn man das Eis einfriert wird es meist sehr fest und lässt sich schwer aus der Form bekommen.

Da waren meine Ideen folgende:
Kleine Pappbecher, wie sie in der Eisdiele benutzt werden, besorgen und dort das Eis portionsweise einfrieren. Da kann das Eis ja auch ruhig fest werden, weil es ja eh aus dem Topf gegessen wird.

Außerdem kann man dann auch verschiedene Eissorten mischen, z.B. erst Erdberreis in die Papptöpfchen füllen, mit Alufolie abdecken und in den Gefrierschrank stellen. dann Bananeneis ansetzen, kühlen und die Töpfchen damit auffüllen. Dazwischen oder darauf vielleicht einige Schokostreusel oder bunte Streusel??? Kein Problem.

Das Ganze dann wieder mit der Alufolie abdecken und zurück ab in den Eisschrank. Das habe ich auch schon ausprobiert und das funktioniert toll.

Das nächste was ich mir überlegt habe – aber noch nicht ausprobiert!!! – war, dass man das Eis in Waffelhörnchen füllt und dann einfriert…

Aber wie man das machen könnte weiß ich noch nicht genau… vielleicht eine Vorrichtung wo man die gefüllten Eiswaffeln hineinstellen kann, zum hart werden, bevor man auch diese dann in Alufolie einpackt?

Keine Ahnung. Sollte jemand eine Idee haben, kann er sich gerne melden, ansonsten schaue ich noch mal, ob mir da was einfällt!

Infos zu und über die die Kartoffel

Die Kartoffel ist ein wahrer Alleskönner. In Aufläufen, Pürees, Puffer, Rösti, Klößen, Suppen oder Saucen findet das Nachtschattenbewächs bei Jung und Alt Anklang. Aber welche Kartoffel eignet sich für die Zubereitung welcher Speise? Bei Kartoffeln aus den verschiedenen Regionen Deutschlands unterscheidet man drei Kochtypen, die jeweils charakteristische Merkmale aufweisen.

Ich habe sie hier mal aufgestellt.

Festkochend – immer gut in Form

Die fest kochenenden Kartoffelsorten wie die Selma eignen sich für alle Gerichte, bei denen die Kartoffel nicht auseiander fallen soll. Sie behalten beim Braten, beim Backen und Kochen ihre Form und sind für verschiedene Zubereitungsarten wie Salz-, Pell- und Bratkartoffeln sowie Gratins und Aufläufe sehr gut geeignet.

Selma ist eine lange, mittelfrühe, sehr beliebte Salatkartoffel mit heller Schale und gelbem Fruchtfleisch.

Vorwiegend festkochend – das Multitalent

Die vorwiegend festkochenden Kartoffeln wie, z.B. Agria, sind für fast alles einsetzbar. Trotz ihres höheren Stärkegehaltes im vergleich zu fest kochenden Kartoffeln bleiben sie beim Garen schön fest. Sie eigenen sich für eine Vielzahl kulinarischen Leckereien, wie Folien- oder Ofenkartoffeln, aber auch für knackige Salate.

Agria ist eine geschmacklich sehr gut ausgeprägte, mittelfrühe, langovale bis lange Speise- und Veredelungskartoffel.

Mehlig kochend – starke Typen

Mehlig kochende Kartoffeln, z. B. die Adretta besitzen den höchsten Stärkegehalt. Dadurch erhalten sie einen trockenen Charakter und brechen schnell auf. Mit dieser Eigenschaft empfehlen sie sich für Suppen, Eintöpfe, Pürees und Klöße. Mehlig kochende Kartoffeln verbinden sich zudem leicht mit Flüssigkeiten und sind deshalb gern gesehene Helfer bei der Zubereitung einer guten Sauce.

Adretta ist eine mittelfrühe, rundovale Sorte , ideal zum Püreebereiten.

Lagerung

Gut gekühlt
Herbstkartoffeln eignen sich wunderbar zur einlagerung. Kühl und dunkel aufbewahrt hat man lange Freude an den “Erdäpfeln”. Das trifft auch auf den Geschmack zu, wenn man die Kartoffeln nach dem Kochen im Topf noch einige Zeit im heißen Dampf abkühlen läßt.

Willkommen im Rezeptetreff!

Hallo, du bist im Rezeptetreff gelandet. Hier findest du die Rezeptsammlung von www.kikisweb.de. Mittlerweile sind weit über 1000 Rezepte vorhanden, die deinen Hunger stillen können.

Die Seite ist von der Forensoftware auf einen Blog umgezogen, damit du die Rezepte auch kommentieren kannst, wenn du magst. Wenn du also selber Rezepte oder auch Fragen hast, lasse es uns wissen.

Bis alle Rezepte in den Blog übertragen sind, wird es wohl einige Zeit dauern, ich hoffe aber, dass du trotzdem etwas leckeres findest. Solange die Rezepte noch nicht alle übertragen sind, findest du alle Rezepte und das alte Forum dort:

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In so fern: Guten Hunger!